Der (angebliche) Künstler befindet sich in einem sommerschlafähnlichen Zustand. Behelligungen ausschließlich mit schönen, angenehmen, möglicherweise gar lukrativen Nachrichten von freundlichen Menschen erwünscht

Aus der Serie "Vorher war's immer recht schön"


Album: Im Holz - Amerikanische Traditionals auf Bayerisch

Von: schwafi&gröller

 

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“köstlich amüsant” (LA Zeitung)
“unterhaltsam und erhellend” (MUH)
“grandios” (MZ)

Gewonnen!

 




 

Schluss mit Halbwahrheiten! Der Leser erhält neue, aufwühlende Einblicke in Regensburgs Geschichte und Gegenwart. Wer zum Teufel baute die Steinerne Brücke wirklich? Warum grüßt der Eingeborene nicht? Wo räkelte sich Kaiserin Sissi in der Sonne? Wie feige war Dollinger, wie lüstern Kaiser Karl V.? Wo gibt es gemischten Braten für Vegetarier?  Wer erschoss  Mirko Schuppenknecht? Dazu Interviews mit einem Halbschwergewichts-Taxler, einem Rocker a.D., einem leidenschaftlichen Fassaden-Tapezierer und einem High-End-Trinkspezialisten.

Mit 20 Dialekt-Redewendungen, die Fremdlingen, Zugezogenen und Ureinwohnern in Alltagssituationen das Leben retten oder kosten können.

 

Anekdoten,  Legenden,  Stadtspaziergänge, Beschimpfungen, Ansichten, Einsichten, Liebeserklärungen: Amüsanter kann man sich dem Phänomen Regensburg kaum nähern. Die Frage nach dem wahrhaftigen Regensburg von gestern und heute wird mit Witz und Fantasie, mit alternativen Fakten der Geschichtsschreibung und unerschöpflichem Insider-Westentaschenwissen ein für alle Mal geklärt.

 

ISBN: 978-3-86646-382-0

Auflage: 1. Auflage 2020

Broschur: 176 Seiten

Format: 13,5 x 20,5 cm

 

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Pressestimmen:

https://www.bayerische-buecher.de/die-knallharte-wahrheit-ueber-dieses-regensburg

 

https://www.onetz.de/deutschland-welt/regensburg/nur-wahres-ueber-regensburg-id3001034.html

 

Auch noch recht mittelfrisch

Schpitz, di soll da Deifl holn!

(Witwe Bolte)

 

 

 

Endlich erfahren auch bayerische Kinder, was mit ihnen passiert,  wenn sie älteren Damen das Essen klauen, in Privathäuser und Gewerberäume einbrechen oder ihre Lehrer in die Luft jagen. "Max und Moritz af Bairisch" erzählt Wilhelm Buschs genialen "Ur-Comic" von 1865 urkomisch im Dialekt nach. Der Leser kann sich auf "siem schtoake Schtickl" freuen, die das Original nicht wörtlich übersetzen, sondern reichlich mit bayerischem Humor garnieren. Eine Liebeserklärung an den Dialekt, an den unerschöpflichen bayerischen Sprachschatz und an Wilhelm Busch sowieso.

 

64 Seiten, 17 x 24 cm, ISBN 978-3-95587-752-1, SüdOstverlag, 2019

€ 14,90

 

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Da Schtruwlbeda af Bairisch

 

1. Auflage 2018, 44 Seiten, 17 x 24 cm, durchgehend farbige Abbildungen, Hardcover, ISBN: 978-3-95587-709-5,

Preis: 14,90 EUR

Wo war die Feuerwehr, als Paulinchen verbrannte? Muss der Zappelphilipp zum Psychotherapeuten? Warum bekommen Wildhasen keinen Waffenschein? Wie gut kocht die Mutter vom Suppenkasper? Da Schtruwlbeda beantwortet mit einem Augenzwinkern alle großen Fragen des Lebens. Die gehörige Prise bayerischen Humors wird dem Leser mit der unbändigen Kraft einer bayerwäldlerischen Schnupfmaschine in Richtung Hirn geschleudert.

 

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Pressestimmen Schtruwlbeda